Seit Beginn der Arbeit mit Tieren vor vielen Jahren, stellt sich immer wieder die Frage: Was tun wir, wenn sich ein Hund entreisst, ausreisst, oder nicht abrufbar ist ?
Gründe dafür gibt es viele:
Die Gefahr ist pernament gegeben und nach einem tragischen Vorfall in unserer Gemeinde, liess und dieses Thema nie mehr zur Ruhe kommen. Wir konnten leider damals nicht zum erhofften Erfolg beitragen und die Hündin ist bis Heute vermisst. Wir haben damals sofort GPS Sender, Tiefenentspannungsmodule, sowie Nachtssichtgeräte angeschafft.
Doch dies alleine reichte nicht aus, da hier die Besitzer der Tiere in der Pflicht stehen und wir können nicht auf Anfragen mehrere hundert GPS Sender kaufen, wobei noch die Jahresgebühr ( jedes Gerät ) für das Tracking anfällt.
Auch öfters werden wir immer mehr über Social Media angefragt, ob wir bei Tierrettungen helfen können. Daher haben wir uns nun zusätzlich für die DrohnenRettung-Grabs entschieden.
Die Vorteile:
Sicherlich ist es ratsam dem Hund einen GPS Tracker an dem Halsband, oder Gstältli anzubringen. Dies erleichtert uns im Notfall die Suche, da das Suchfeld stark eingeschränkt werden kann. ( Nachtflug )
Wir als Tierheim in Grabs sehen und fühlen uns verpflichtet, den Tierschutz zu fördern. Ebenso hoffen wir, dass unsere Kunden wissen, wie sehr die Hunde jedes einzelnen am Herzen liegen.